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Grundsätze
Die Grundsätze der Freien Wähler haben sich in den vergangenen 30 Jahre wenig geändert und sind so aktuell wie nie:
Unabhängigkeit, Sachbezogenheit und Bürgernähe
Ablehnung der Parteipolitik in der Kommune, sondern Orientierung an den Interessen der Bürger; es gibt keine schwarzen Kanäle, keine roten Straßen oder keine grüne Jugendtreffs
Freie Wähler sind keine Partei, sondern ein Verein mit engagierten und glaubwürdigen Bürgern (95% der Bevölkerung hat kein Parteibuch)
Freie Wähler fordern: Allein Leistung und Befähigung müssen bei der Besetzung von Stellen entscheiden und nicht die Parteizugehörigkeit
Kein Fraktionszwang, sondern Entscheidung in eigener Verantwortung
Freie Wähler leisten saubere politische Arbeit
Freie Wähler lehnen die politische Konfrontation im politischen Leben ab; für sie sind Toleranz und gegenseitiger Respekt notwendige Grundlage politischer Zusammenarbeit
Freie Wähler fordern sparsamen Einsatz öffentlicher Mittel und sind gegen aufwendigen Funktionärsbetrieb, der mit Steuergeldern finanziert wird
Freie Wähler sind also keinen Interessensverbänden oder Parteigremien verpflichtet; Freie Wähler haben Mut zur eigenen Entscheidung.
Freie Wähler sind aufgeschlossen den aktuellen Forderungen der Zeit, offen für Probleme des Umweltschutzes
Freie Wähler sind seit über 70 Jahren eine Bürgerinitiative in öffentlicher Verantwortung
Freie Wähler sind engagiert und glaubwürdig
Insgesamt betrachten Freie Wähler Bürgerentscheide als sinnvolle kommunalpolitische Ergänzung, die den Bürgern auch neue Impulse geben, sich verstärkt zu engagieren.
Freie Wähler erreichen allein durch ihre Existenz., dass es in den Kommunen ganz selten absolute Mehrheiten gibt
Freie Wähler wenden sich also gegen die Polarisierung in der Kommunalpolitik
Freie Wähler entwickeln eigene Ideen, unterstützen aber auch vernünftige Vorschläge von anderen politischen Gruppierungen
Freie Wähler fordern: „Wer die Musik bestellt, muss sie auch zahlen“.
Freie Wähler lehnen Seilschaften in der Politik ab